Hydrogen-Wasser
Definition
Wasser, angereichert mit molekularem Wasserstoff (auch Wasserstoff-reiches Wasser H₂). H₂ ist das kleinste Molekül und durchdringt alle biologischen Barrieren direkt, ohne Transportproteine zu benötigen.
Die zentralen Mechanismen:
- Selektive Reduktion von
Deuterium –Molekülen
In der Deuterium-Regulation konkurriert Protium (¹H) aus H₂-Wasser mit Deuterium (²H) um Bindungsplätze in Biomolekülen. Dies könnte die Deuterium-Last in
- Unterstützung mitochondrialer Energieproduktion
- Neutralisierung freier Radikale
H₂ wirkt als selektives Antioxidans und neutralisiert ausschließlich die gefährlichsten reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) wie Hydroxylradikale, während nützliche Signalmoleküle erhalten bleiben. Als Elektronendonor stabilisiert es die mitochondriale Elektronentransportkette und verbessert die ATP-Effizienz.
- Potenzielle Verbesserung zellulärer Kommunikation
Forschungsansätze deuten darauf hin, dass Hydrogen-Wasser:
- Oxidativen Stress reduzieren kann
- Entzündungsprozesse moduliert
- Mitochondriale Effizienz steigert
- Zelluläre Regenerationsprozesse unterstützt
Wasserstrukturierung und Aquaporine
Anders als Wasser benötigt H₂ keine Aquaporine für die
- Als Elektronendonor verändert es das Redox-Potenzial und könnte die Bildung hexagonal strukturierten Wassers fördern.
- H₂-reiches Wasser könnte dadurch die geometrische Kohärenz erreichen, die Aquaporine für die Passage fordern. Diese Hypothese verbindet H₂ mit der zellulären Forderung nach "Symmetrie, Spin und Ladung" bleibt aber spekulativ.
Forschungslage
Über 1.000 Studien dokumentieren Effekte bei oxidativem Stress, Entzündungen, mitochondrialer Dysfunktion, neurodegenerativen Erkrankungen und metabolischen Störungen. Die optimale Konzentration liegt bei 0,5–1,6 ppm, wobei H₂ schnell entweicht und frisch konsumiert werden sollte.
Synergien
Kombiniert mit strukturiertem Wasser könnte H₂ maximale zelluläre Kohärenz erzeugen. In Verbindung mit Deuterium-Depletion verstärkt es die Isotopen-Reinigung. Infrarotlicht und H₂ fördern beide die mitochondriale Funktion über unterschiedliche Mechanismen.