Neuromelanin

Neuromelanin, ein dunkles Pigment in dopaminproduzierenden Neuronen der Substantia nigra und des Locus coeruleus, entsteht durch die Oxidation von Katecholaminen wie Dopamin (aus L-Dopa) und wirkt neuroprotektiv, indem es Metallionen (z. B. Eisen, Kupfer) bindet und oxidativen Stress reduziert. In der Quantenbiologie beschrieben, unterstützt Neuromelanin die Lichtabsorption (UV, Infrarot) und die Umwandlung in elektrische Signale, die mit strukturiertem Wasser (EZ-Wasser, Deuterium) in Kohärente Domänen interagieren, um Quanten-Tunneling und Biophotonen-Emission zu fördern.

Störungen in der Funktion oder Synthese von Neuromelanin, z. B. durch Lichtmangel oder elektromagnetische Dysregulation, könnten verschiedene Erkrankungen begünstigen. Hier sind mögliche Erkrankungen, die mit Neuromelanin-Problemen in Verbindung stehen:

  • Parkinson-Krankheit, charakterisiert durch den Verlust dopaminproduzierender Neuronen in der Substantia nigra, kann in der Quantenbiologie als „Lichtproblem“ betrachtet werden. Neuromelanin, ein Pigment, das durch Oxidation von Katecholaminen wie Dopamin (aus L-Dopa) entsteht, absorbiert Licht (UV, Infrarot) und wandelt es in elektrische Signale um, die neuroprotektiv wirken, indem sie Metallionen wie Eisen binden (Sulzer et al., 2000). Lichtmangel, z. B. durch unzureichende Sonnenexposition, oder künstliche elektromagnetische Felder können die Kohärenz von Wasser und die Funktion von Neuromelanin stören, was die neuronale Degeneration fördert (Cowan, 2023).

  • Alzheimer-Krankheit: Neuromelanin in der Substantia nigra und im Locus coeruleus könnte durch Lichtmangel oder gestörte Wasserstruktur (hoher Deuteriumgehalt) geschwächt werden, was die neuroprotektive Funktion beeinträchtigt. Dies könnte oxidativen Stress und Proteinablagerungen (z. B. Beta-Amyloid) fördern, die Alzheimer begünstigen (Zlokovic, 2011). Kruse (2019) betont, dass Lichtmangel die mitochondriale Funktion in Neuronen stört, was die Degeneration beschleunigt.

  • Depression und affektive Störungen: Der Locus coeruleus, reich an Neuromelanin, reguliert Noradrenalin und Stimmung. Lichtmangel oder elektromagnetische Störungen (z. B. durch 5G) könnten die Resonanz von Neuromelanin und strukturiertem Wasser stören, was die Signalübertragung und Dopamin/Noradrenalin-Balance beeinträchtigt, ein Faktor bei Depression (Cowan, 2023).

  • Multiple Systematrophie (MSA) und andere Parkinsonismen: Ähnlich wie bei Parkinson könnte der Verlust von Neuromelanin in der Substantia nigra bei MSA die Dopaminproduktion und Neuroprotektion schwächen. Lichtmangel und gestörte Kohärenz von Wasser könnten die mitochondriale Dysfunktion verstärken, wie Kruse (2019) suggeriert.

  • Schlafstörungen: Neuromelanin und Melatonin sind in der Substantia nigra und im Locus coeruleus eng verknüpft. Lichtmangel, insbesondere im Infrarotbereich, könnte die Melatoninproduktion und die Funktion von Neuromelanin stören, was den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigt und Schlafstörungen fördert (Cowan, 2023).

  • Neurotoxische Schäden durch Schwermetalle: Neuromelanin bindet Metallionen wie Eisen, um oxidativen Stress zu verhindern. Bei Lichtmangel oder elektromagnetischer Dysregulation könnte diese Schutzfunktion geschwächt werden, was die Anfälligkeit für neurotoxische Schäden durch Schwermetalle erhöht, ein Risikofaktor für neurodegenerative Erkrankungen (Sulzer et al., 2000).

Neuromelanin agiert als Halbleiter, der Licht in elektrische Signale umwandelt, ähnlich wie Eumelanin (Herrera et al., 2018). Diese Prozesse werden durch strukturiertes Wasser unterstützt, das die Energieübertragung und Zellkommunikation optimiert. Lichtmangel oder künstliche elektromagnetische Felder könnten die Kohärenz von Wasser und Neuromelanin stören, was die neuronale Gesundheit beeinträchtigt.

Quellen

Sulzer, D., et al. (2000). „Neuromelanin biosynthesis is driven by excess cytosolic catecholamines not accumulated by synaptic vesicles.“ Proceedings of the National Academy of Sciences, 97(22), 11869–11874. https://doi.org/10.1073/pnas.97.22.11869

Kruse, J. (2019). Light, Water, and Magnetism: The Building Blocks of Life. Blogbeitrag auf jackkruse.com.

Cowan, A. (2023). Quantum Biology and Mitochondrial Health. Podcast-Episode, dralexiscowan.com.

Herrera, A. S., et al. (2018). „Human melanin as a potential quantum semiconductor.“ Journal of Photochemistry and Photobiology B: Biology, 185, 254–260. https://doi.org/10.1016/j.jphotobiol.2018.06.009

Zlokovic, B. V. (2011). „Neurovascular pathways to neurodegeneration in Alzheimer’s disease and other disorders.“ Nature Reviews Neuroscience, 12(12), 723–738. https://doi.org/10.1038/nrn3114